Die Existenz kosmischer Rhythmen war vielen alten Kulturen bekannt. Die Zyklen von Geburt, Werden und Vergehen alles Lebenden, die Rhythmen des Planeten mit seinem Tag- und Nachtrhythmus und seinen unterschiedlichen Jahreszeiten sah man eingebunden in große kosmische Zyklen, die in gigantischen Zeiträumen aufeinander folgten und sich periodisch und endlos wiederholten.
Das Tun und Sein eines jeden Lebewesens befindet sich darin eingebettet und durch sie mitbestimmt, da sich jeder Zyklus durch eine unterschiedliche Qualität des Bewusstseins auszeichnet. Dieses jeweilige Bewusstsein gibt eine Art Schwingungsrahmen vor, der das Entwicklung eines Wesens durch sein evolutionäres Streben einschränkt und der schwierig zu überwinden ist.
Der Wechsel von einem Zyklus zum nächsten ist eine Zeit umfassenden Wandels, in dem einerseits Altes sich transformiert oder geht und, andererseits Neues entsteht. In dieser chaotischen Übergangszeit befinden wir uns nun und eine Ausrichtung darin kann fast ausschließlich durch unseren inneren Kompass erfolgen, da die zuverlässigen Koordinaten im Außen schwinden.
Ich lade Dich ein, Deiner inneren Kompassnadel zu folgen, in meine Bilder einzutauchen und Deine eigenen zu entdecken, Deinem energetischen Porträt – Deinem Lebensbaum – zu begegnen oder Orientierung zu finden in Deinem Berufungsbaum, durch den Du Informationen erhältst zu Deiner Berufung in einer Welt in einer neuen Schwingung.
Oder entdecke ganz einfach, wie es ist, die Freude beim Erlernen einer neuen Sprache in Deinem eigenen Rhythmus zu verspüren, die liebevolle Kraft von Mutter Erde und den Elementen zu erfahren in alten Heilzeremonien oder in ein Gleichgewicht zu finden durch die wohltuende Wirkung einer freudvollen Yogapraxis. Verankere Deinen eigenen Rhythmus im kosmischen Rhythmus, beginne zu fließen und lasse Dein Licht erstrahlen!
Alle meine Gemälde sind jetzt
als Drucke in verschiedenen Größen erhältlich.
Weitere Details findet Ihr in der Galerie
Das leise Stampfen der Füße, die windähnlich säuselnden Stimmen – alles erschein wie immer ein wenig hypnotisch. Es fällt auf, dass zwar alle Tänzer zum Takt der Trommel tanzen, die Zweihörner jedoch einen gleichmäßigen Rhythmus aufrechterhalten, der nicht mit dem der anderen übereinstimmt. Da sie das Wissen von den früheren Welten besitzen und ihre Erfahrungen nicht auf das Leben dieser heutigen Welt beschränkt sind, halten sie Takt mit einem unhörbaren, kosmischen Pulsschlag, der nicht von Ort und Zeit abhängt.
Frank Waters, Das Buch der Hopi